Erklärungen:
Der hohe pH-Wert Ihres Urins
selbst schützt Sie freilich nicht
vor den genannten Erkrankun-
gen. Aber bei einem pH-Wert
des Urins zwischen 7 und 8
haben Sie die Gewähr, dass die
übrigen Flüssigkeiten Ihres
Körpers (insbesondere die in
und zwischen den Zellen) nicht
zu sauer werden und dadurch
sich die genannten Krankhei-
ten nicht entwickeln. Zudem
ist im Falle einer (auch
Jahrzehnte lang an-
gewachsenen)
„Übersäuerung“ Ihr Körper
nun in der Lage, diese
abzubauen.
1. Sie brauchen dazu
natürlich zunächst einmal
pH-Teststreifen, mit denen
Sie den pH-Wert Ihres
Urins bestimmen können.
(Solche oder ähnliche:)
Außerdem brauchen Sie
sogenannte Basenpulver
(oder -tabletten), um –
ungeachtet Ihrer sonstigen
Ernährungsgewohnheit –
eine wahrscheinlich vor-
handene Übersäuerung
Ihres Körpers zu beseitigen
(hier eine zufällige Auswahl
gängiger Präparate:)
2. Messen Sie mit den pH-
Teststreifen den pH-Wert
Ihres Urins. Falls der pH-
Wert unter 7 sein sollte,
nehmen Sie das Basen-
pulver bzw. die Basenta-
blette(n) zunächst gemäß
der Herstellerangaben zu
sich. Messen Sie den pH-
Wert Ihres Urins nach 1
bis 2 Stunden erneut.
Liegt der pH-Wert noch
unter 7, nehmen Sie
erneut eine Portion des
Basenpräparats, auch
wenn Sie damit die Her-
stellerangabe überschrei-
ten sollten. Wiederholen
Sie dies so lange, bis Sie
einen pH-Wert zwischen 7
und 8 erreicht haben.
Basenpräparate, welche
nur oder überwiegend aus
Natriumhydrogencarbonat
(= Natron, Natriumbicarbo-
nat oder einfach
Bicarbonat) bestehen,
sollten Sie nur auf
„nüchternen Magen“
einnehmen (etwa direkt
nach dem Aufstehen).
Nach der Einnahme sollten
Sie auch ein bis zwei
Stunden nichts essen, da
der Magen für die
Verdauung Säure
einschießt und das Natron
diese Magensäure unnötig
neutralisieren würde. Sie
würden also Ihren Magen-
säurehaushalt beeinträch-
tigen. Sogenannte Citrate
sind in dieser Beziehung
weniger problematisch.
3. Einen entscheidenden
Einfluss auf den pH-Wert
Ihrer Körperflüssigkeiten
hat selbstverständlich Ihre
Ernährung! (In Ihrem
Körper kann nur das sein,
was Sie oben reingestopft
haben!)
a) Wenn Sie viel (zumeist
tierisches) Eiweiß zu sich
nehmen, so bewirkt dies
eine Übersäuerung Ihres
Körpers, da bei der
Verstoffwechselung aus Ei-
weißen Säuren gebildet
werden. Je mehr Sie
(insbesondere tierische) Ei-
weiße in und bei Ihrer Er-
nährung meiden, desto
leichter verhindern Sie die
Übersäuerung.
b) Steigern Sie den Anteil
von roher pflanzlicher
Nahrung auf Ihrem Teller!
Die Endprodukte von
rohen Pflanzen im Stoff-
wechsel sind wegen ihres
Mineralstoffgehalts weit
überwiegend basisch.
(Einzelheiten hierzu sind in
der Wissenschaft umstrit-
ten.)
4. Weitere Tipps, um einer
Übersäuerung
entgegenzuwirken
a) Kennen Sie die
Erzählungen, dass der
regelmäßige Gang in eine
Sauna vor Erkältungen
schützen würde? Zur
Erklärung heißt es, dass
dies das Immunsystem
stärken würde, welches
wiederum Viren abwehren
würde. Was aber, wenn
Viren (ausgenommen
Computerviren) in
Wahrheit gar nicht
existieren? Existiert dann
auch dieses angebliche
Immunsystem nicht? Und
stimmt dann auch die
schützende Wirkung des
Saunierens nicht?
Letzteres, das heißt der
Schutz vor Erkältungen
durch die Sauna, stimmt
jedenfalls tatsächlich. Der
kausale Zusammenhang ist
aber ein ganz anderer:
Durch die Sauna kommen
Sie ins Schwitzen. Und mit
dem Schweiß entledigt sich
Ihr Körper saurer
Flüssigkeiten, sodass Ihr
Körper tendenziell
entsäuert wird. Dazu
kommt, dass man direkt
nach der Sauna duscht und
badet, wodurch die Säuren
abgespült werden. Sie
können das mit pH-
Teststreifen überprüfen,
indem Sie sowohl den
Schweiß als auch den Urin
(mehrmals) testen.
b) Haben Sie schon von der
heilenden Wirkung von
Heilbädern gehört? Nichts
mit Viren, nichts mit
Immunsystem!
Sogenanntes Heilwasser ist
zumeist basisch. Egal ob
Sie es trinken oder ob Sie
darin baden, beides trägt
zur Entsäuerung Ihres
Körpers bei.
c) Auch das bloße Baden
oder Duschen zuhause
hilft, erst recht wenn Sie
dabei schwitzen. Letzteres
erreichen Sie natürlich
auch mit sportlicher
Aktivität. Wie zuvor erklärt,
kann sich der Körper
dadurch über die Haut
eines Teils seiner sauren
Flüssigkeiten entledigen.
Sportliche Betätigung
steigert zudem die Atmung
und damit den Ausstoß
von Kohlendioxid, einem
Bestandteil von
Kohlensäure. Sie können
auch Ihr Bad in der
Badewanne zu einem
„Heilbad“ machen, indem
Sie Natron (z.B. Kaiser-
Natron) hinzugeben.
Fragen Sie nicht Ihren Arzt
oder Apotheker, fragen Sie
nicht die Gehilfen der
Pharmaindustrie! Handeln Sie
auf eigenes Risiko!
Ein Tipp zum Schluss, falls Sie
Interesse an Wissenschaft
haben: Gehen Sie einmal der
Frage nach, ob Viren
tatsächlich existieren! Sie
werden in ein Meer von
Märchen eintauchen!
Falls Sie sich, obwohl Sie sich
gewissenhaft an diesen Tipp
gehalten haben, eine
Erkältung oder Grippe o. ä.
zugezogen haben sollten,
rufen Sie mich bitte an; ich
werde dann diesen Tipp
umgehend aus meiner
Internetseite entfernen.
VON SCHNUPFEN
BIS COVID 19
(16.08.2022)
Sie erhalten hier einen
praktischen Tipp, wie Sie sog.
Erkältungskrankheiten
(Schnupfen, Husten,
Halsschmerzen, Niesanfälle,
Grippe, neuerdings auch
„Covid 19“ genannt,
„Sommergrippe“, „Männer-
grippe“) sicher vermeiden
bzw. – falls es Sie gerade
erwischt hat – schnellstens
vertreiben können.
Wenn Sie möchten, können
Sie hier auch einen Blick in
die Untiefen der
Wissenschaft rund um die
sog. Erkältungskrankheiten
werfen wie etwa auf die
Frage der Ursachen dieser
Krankheiten.
Tipp, wie Sie eine
Erkältung, Grippe oder die
angebliche Krankheit
COVID 19 vermeiden
können
Falls Sie aktuell eine Erkältung
oder Grippe haben, dann hilft
Ihnen der nachfolgende Tipp –
bei allem, was Sie sonst noch
tun –, schnell wieder gesund
zu werden. Falls sich nur erste
Erkältungssymptome zeigen
(Husten, Niesen, Schnupfen,
Halskratzen), handeln Sie
ebenfalls, wie hier beschrie-
ben, und die Symptome wer-
den umgehend wieder ver-
schwinden.
DER TIPP:
Sorgen Sie dafür, dass Ihr
Körper nicht „übersäuert“:
Sorgen Sie dafür, dass der pH-
Wert Ihres Urins stets
zwischen 7 und 8 liegt, dass
Ihr Urin also nicht sauer,
sondern neutral bis leicht
basisch ist.