VON SCHNUPFEN BIS COVID 19 (16.08.2022) Sie erhalten hier einen praktischen Tipp, wie Sie sog. Erkältungskrankheiten (Schnupfen, Husten, Halsschmerzen, Niesanfälle, Grippe, neuerdings auch „Covid 19“ genannt, „Sommergrippe“, „Männergrippe“) sicher vermeiden bzw. – falls es Sie gerade erwischt hat – schnellstens vertreiben können. Wenn Sie möchten, können Sie hier auch einen Blick in die Untiefen der Wissenschaft rund um die sog. Erkältungskrankheiten werfen wie etwa auf die Frage der Ursachen dieser Krankheiten.
Erklärungen:Der hohe pH-Wert Ihres Urins selbst schützt Sie freilich nicht vor den genannten Erkrankungen. Aber bei einem pH-Wert des Urins zwischen 7 und 8 haben Sie die Gewähr, dass die übrigen Flüssigkeiten Ihres Körpers (insbesondere die in und zwischen den Zellen) nicht zu sauer werden und dadurch sich die genannten Krankheiten nicht entwickeln. Zudem ist im Falle einer (auch Jahrzehnte lang angewachsenen) „Übersäuerung“ Ihr Körper nun in der Lage, diese abzubauen.  1. Sie brauchen dazu natürlich zunächst einmal pH-Teststreifen, mit denen Sie den pH-Wert Ihres Urins bestimmen können. (Solche oder ähnliche:)  Außerdem brauchen Sie sogenannte Basenpulver (oder -tabletten), um – ungeachtet Ihrer sonstigen Ernährungsgewohnheit – eine wahrscheinlich vorhandene Übersäuerung Ihres Körpers zu beseitigen (hier eine zufällige Auswahl gängiger Präparate:)   2. Messen Sie mit den pH-Teststreifen den pH-Wert Ihres Urins. Falls der pH-Wert unter 7 sein sollte, nehmen Sie das Basenpulver bzw. die Basentablette(n) zunächst gemäß der Herstellerangaben zu sich. Messen Sie den pH-Wert Ihres Urins nach 1 bis 2 Stunden erneut. Liegt der pH-Wert noch unter 7, nehmen Sie erneut eine Portion des Basenpräparats, auch wenn Sie damit die Herstellerangabe überschreiten sollten. Wiederholen Sie dies so lange, bis Sie einen pH-Wert zwischen 7 und 8 erreicht haben.  Basenpräparate, welche nur oder überwiegend aus Natriumhydrogencarbonat (= Natron, Natriumbicarbonat oder einfach Bicarbonat) bestehen, sollten Sie nur auf „nüchternen Magen“ einnehmen (etwa direkt nach dem Aufstehen). Nach der Einnahme sollten Sie auch ein bis zwei Stunden nichts essen, da der Magen für die Verdauung Säure einschießt und das Natron diese Magensäure unnötig neutralisieren würde. Sie würden also Ihren Magensäurehaushalt beeinträchtigen. Sogenannte Citrate sind in dieser Beziehung weniger problematisch.  3. Einen entscheidenden Einfluss auf den pH-Wert Ihrer Körperflüssigkeiten hat selbstverständlich Ihre Ernährung! (In Ihrem Körper kann nur das sein, was Sie oben reingestopft haben!) a) Wenn Sie viel (zumeist tierisches) Eiweiß zu sich nehmen, so bewirkt dies eine Übersäuerung Ihres Körpers, da bei der Verstoffwechselung aus Eiweißen Säuren gebildet werden. Je mehr Sie (insbesondere tierische) Eiweiße in und bei Ihrer Ernährung meiden, desto leichter verhindern Sie die Übersäuerung.  b) Steigern Sie den Anteil von roher pflanzlicher Nahrung auf Ihrem Teller! Die Endprodukte von rohen Pflanzen im Stoffwechsel sind wegen ihres Mineralstoffgehalts weit überwiegend basisch. (Einzelheiten hierzu sind in der Wissenschaft umstritten.)  4. Weitere Tipps, um einer Übersäuerung entgegenzuwirken a) Kennen Sie die Erzählungen, dass der regelmäßige Gang in eine Sauna vor Erkältungen schützen würde? Zur Erklärung heißt es, dass dies das Immunsystem stärken würde, welches wiederum Viren abwehren würde. Was aber, wenn Viren (ausgenommen Computerviren) in Wahrheit gar nicht existieren? Existiert dann auch dieses angebliche Immunsystem nicht? Und stimmt dann auch die schützende Wirkung des Saunierens nicht? Letzteres, das heißt der Schutz vor Erkältungen durch die Sauna, stimmt jedenfalls tatsächlich. Der kausale Zusammenhang ist aber ein ganz anderer: Durch die Sauna kommen Sie ins Schwitzen. Und mit dem Schweiß entledigt sich Ihr Körper saurer Flüssigkeiten, sodass Ihr Körper tendenziell entsäuert wird. Dazu kommt, dass man direkt nach der Sauna duscht und badet, wodurch die Säuren abgespült werden. Sie können das mit pH-Teststreifen überprüfen, indem Sie sowohl den Schweiß als auch den Urin (mehrmals) testen. b) Haben Sie schon von der heilenden Wirkung von Heilbädern gehört? Nichts mit Viren, nichts mit Immunsystem! Sogenanntes Heilwasser ist zumeist basisch. Egal ob Sie es trinken oder ob Sie darin baden, beides trägt zur Entsäuerung Ihres Körpers bei. c) Auch das bloße Baden oder Duschen zuhause hilft, erst recht wenn Sie dabei schwitzen. Letzteres erreichen Sie natürlich auch mit sportlicher Aktivität. Wie zuvor erklärt, kann sich der Körper dadurch über die Haut eines Teils seiner sauren Flüssigkeiten entledigen. Sportliche Betätigung steigert zudem die Atmung und damit den Ausstoß von Kohlendioxid, einem Bestandteil von Kohlensäure. Sie können auch Ihr Bad in der Badewanne zu einem „Heilbad“ machen, indem Sie Natron (z.B. Kaiser-Natron) hinzugeben.  Fragen Sie nicht Ihren Arzt oder Apotheker, fragen Sie nicht die Gehilfen der Pharmaindustrie! Handeln Sie auf eigenes Risiko!   Ein Tipp zum Schluss, falls Sie Interesse an Wissenschaft haben: Gehen Sie einmal der Frage nach, ob Viren tatsächlich existieren! Sie werden in ein Meer von Märchen eintauchen!  Falls Sie sich, obwohl Sie sich gewissenhaft an diesen Tipp gehalten haben, eine Erkältung oder Grippe o. ä. zugezogen haben sollten, rufen Sie mich bitte an; ich werde dann diesen Tipp umgehend aus meiner Internetseite entfernen.    Tipp, wie Sie eine Erkältung, Grippe oder die angebliche Krankheit COVID 19 vermeiden können Falls Sie aktuell eine Erkältung oder Grippe haben, dann hilft Ihnen der nachfolgende Tipp – bei allem, was Sie sonst noch tun –, schnell wieder gesund zu werden. Falls sich nur erste Erkältungssymptome zeigen (Husten, Niesen, Schnupfen, Halskratzen), handeln Sie ebenfalls, wie hier beschrieben, und die Symptome werden umgehend wieder verschwinden.

DER TIPP:

Sorgen Sie dafür, dass Ihr Körper nicht „übersäuert“:

Sorgen Sie dafür, dass der pH-Wert Ihres Urins stets zwischen 7 und 8

liegt, dass Ihr Urin also nicht sauer, sondern neutral bis leicht basisch ist.

Erklärungen: Der hohe pH-Wert Ihres Urins selbst schützt Sie freilich nicht vor den genannten Erkrankun- gen. Aber bei einem pH-Wert des Urins zwischen 7 und 8 haben Sie die Gewähr, dass die übrigen Flüssigkeiten Ihres Körpers (insbesondere die in und zwischen den Zellen) nicht zu sauer werden und dadurch sich die genannten Krankhei- ten nicht entwickeln. Zudem ist im Falle einer (auch Jahrzehnte lang an- gewachsenen) „Übersäuerung“ Ihr Körper nun in der Lage, diese abzubauen. 1. Sie brauchen dazu natürlich zunächst einmal pH-Teststreifen, mit denen Sie den pH-Wert Ihres Urins bestimmen können. (Solche oder ähnliche:) Außerdem brauchen Sie sogenannte Basenpulver (oder -tabletten), um – ungeachtet Ihrer sonstigen Ernährungsgewohnheit – eine wahrscheinlich vor- handene Übersäuerung Ihres Körpers zu beseitigen (hier eine zufällige Auswahl gängiger Präparate:) 2. Messen Sie mit den pH- Teststreifen den pH-Wert Ihres Urins. Falls der pH- Wert unter 7 sein sollte, nehmen Sie das Basen- pulver bzw. die Basenta- blette(n) zunächst gemäß der Herstellerangaben zu sich. Messen Sie den pH- Wert Ihres Urins nach 1 bis 2 Stunden erneut. Liegt der pH-Wert noch unter 7, nehmen Sie erneut eine Portion des Basenpräparats, auch wenn Sie damit die Her- stellerangabe überschrei- ten sollten. Wiederholen Sie dies so lange, bis Sie einen pH-Wert zwischen 7 und 8 erreicht haben. Basenpräparate, welche nur oder überwiegend aus Natriumhydrogencarbonat (= Natron, Natriumbicarbo- nat oder einfach Bicarbonat) bestehen, sollten Sie nur auf „nüchternen Magen“ einnehmen (etwa direkt nach dem Aufstehen). Nach der Einnahme sollten Sie auch ein bis zwei Stunden nichts essen, da der Magen für die Verdauung Säure einschießt und das Natron diese Magensäure unnötig neutralisieren würde. Sie würden also Ihren Magen- säurehaushalt beeinträch- tigen. Sogenannte Citrate sind in dieser Beziehung weniger problematisch. 3. Einen entscheidenden Einfluss auf den pH-Wert Ihrer Körperflüssigkeiten hat selbstverständlich Ihre Ernährung! (In Ihrem Körper kann nur das sein, was Sie oben reingestopft haben!) a) Wenn Sie viel (zumeist tierisches) Eiweiß zu sich nehmen, so bewirkt dies eine Übersäuerung Ihres Körpers, da bei der Verstoffwechselung aus Ei- weißen Säuren gebildet werden. Je mehr Sie (insbesondere tierische) Ei- weiße in und bei Ihrer Er- nährung meiden, desto leichter verhindern Sie die Übersäuerung. b) Steigern Sie den Anteil von roher pflanzlicher Nahrung auf Ihrem Teller! Die Endprodukte von rohen Pflanzen im Stoff- wechsel sind wegen ihres Mineralstoffgehalts weit überwiegend basisch. (Einzelheiten hierzu sind in der Wissenschaft umstrit- ten.) 4. Weitere Tipps, um einer Übersäuerung entgegenzuwirken a) Kennen Sie die Erzählungen, dass der regelmäßige Gang in eine Sauna vor Erkältungen schützen würde? Zur Erklärung heißt es, dass dies das Immunsystem stärken würde, welches wiederum Viren abwehren würde. Was aber, wenn Viren (ausgenommen Computerviren) in Wahrheit gar nicht existieren? Existiert dann auch dieses angebliche Immunsystem nicht? Und stimmt dann auch die schützende Wirkung des Saunierens nicht? Letzteres, das heißt der Schutz vor Erkältungen durch die Sauna, stimmt jedenfalls tatsächlich. Der kausale Zusammenhang ist aber ein ganz anderer: Durch die Sauna kommen Sie ins Schwitzen. Und mit dem Schweiß entledigt sich Ihr Körper saurer Flüssigkeiten, sodass Ihr Körper tendenziell entsäuert wird. Dazu kommt, dass man direkt nach der Sauna duscht und badet, wodurch die Säuren abgespült werden. Sie können das mit pH- Teststreifen überprüfen, indem Sie sowohl den Schweiß als auch den Urin (mehrmals) testen. b) Haben Sie schon von der heilenden Wirkung von Heilbädern gehört? Nichts mit Viren, nichts mit Immunsystem! Sogenanntes Heilwasser ist zumeist basisch. Egal ob Sie es trinken oder ob Sie darin baden, beides trägt zur Entsäuerung Ihres Körpers bei. c) Auch das bloße Baden oder Duschen zuhause hilft, erst recht wenn Sie dabei schwitzen. Letzteres erreichen Sie natürlich auch mit sportlicher Aktivität. Wie zuvor erklärt, kann sich der Körper dadurch über die Haut eines Teils seiner sauren Flüssigkeiten entledigen. Sportliche Betätigung steigert zudem die Atmung und damit den Ausstoß von Kohlendioxid, einem Bestandteil von Kohlensäure. Sie können auch Ihr Bad in der Badewanne zu einem „Heilbad“ machen, indem Sie Natron (z.B. Kaiser- Natron) hinzugeben. Fragen Sie nicht Ihren Arzt oder Apotheker, fragen Sie nicht die Gehilfen der Pharmaindustrie! Handeln Sie auf eigenes Risiko! Ein Tipp zum Schluss, falls Sie Interesse an Wissenschaft haben: Gehen Sie einmal der Frage nach, ob Viren tatsächlich existieren! Sie werden in ein Meer von Märchen eintauchen! Falls Sie sich, obwohl Sie sich gewissenhaft an diesen Tipp gehalten haben, eine Erkältung oder Grippe o. ä. zugezogen haben sollten, rufen Sie mich bitte an; ich werde dann diesen Tipp umgehend aus meiner Internetseite entfernen.
VON SCHNUPFEN BIS COVID 19 (16.08.2022) Sie erhalten hier einen praktischen Tipp, wie Sie sog. Erkältungskrankheiten (Schnupfen, Husten, Halsschmerzen, Niesanfälle, Grippe, neuerdings auch „Covid 19“ genannt, „Sommergrippe“, „Männer- grippe“) sicher vermeiden bzw. – falls es Sie gerade erwischt hat – schnellstens vertreiben können. Wenn Sie möchten, können Sie hier auch einen Blick in die Untiefen der Wissenschaft rund um die sog. Erkältungskrankheiten werfen wie etwa auf die Frage der Ursachen dieser Krankheiten.

Tipp, wie Sie eine

Erkältung, Grippe oder die

angebliche Krankheit

COVID 19 vermeiden

können

Falls Sie aktuell eine Erkältung oder Grippe haben, dann hilft Ihnen der nachfolgende Tipp – bei allem, was Sie sonst noch tun –, schnell wieder gesund zu werden. Falls sich nur erste Erkältungssymptome zeigen (Husten, Niesen, Schnupfen, Halskratzen), handeln Sie ebenfalls, wie hier beschrie- ben, und die Symptome wer- den umgehend wieder ver- schwinden.

DER TIPP:

Sorgen Sie dafür, dass Ihr

Körper nicht „übersäuert“:

Sorgen Sie dafür, dass der pH-

Wert Ihres Urins stets

zwischen 7 und 8 liegt, dass

Ihr Urin also nicht sauer,

sondern neutral bis leicht

basisch ist.